Santorin, eine Insel der Kykladen, ist ein Teil des Kraterrandes, der alten Vulkaninsel Thera, die ca 1600 v. Chr. durch einen gewaltigen Vulkanausbruch zerstört wurde und im Meer versank. Lediglich zwei kleine Inselchen, die aus der gefluteten Caldera herausragen gemahnen an den noch immer aktiven Vulkan: Nea Kameni (die neue, größere Insel) 133 m und Palea Kameni (die alte ).
Die Bäume und Pflanzen Santorins sind genügsam und dem Klima angepaßt, so daß sie optimal jede Feuchtigkeit, die in der Luft oder im Boden zu finden ist, aufnehmen können. Beeindruckend an der dortigen Flora ist, daß Üppigkeit, Freude und Farbenpracht aus viel Licht und Sonne, aber wenig Wasser und Nahrung hervorgegangen sind.
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